Kolloidales Silber gegen Nagelpilz

Nagelpilz (Onychomykose) entsteht meist durch Fadenpilze, sogenannte Dermatophyten. In seltenen Fällen verursachen Hefe oder Schimmelpilze den Nagelpilz. Schmerzen und Beeinträchtigungen beim Gehen können die Folge einer Nagelpilzerkrankung sein. Fadenpilze werden durch Wärme und Feuchtigkeit begünstigt und sind sehr hartnäckig. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, da die Durchblutung nicht mehr so gut funktioniert und das Immunsystem oft durch andere Krankheiten geschwächt ist. Auch Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko an Nagelpilz zu erkranken, die Abwehr ist geschwächt und Sensibilitätsstörungen können zu kleineren Verletzungen führen. Diese Verletzungen sind eine Eintrittsmöglichkeit für Erreger unterschiedlicher Art. Ebenfalls ein erhöhtes Risiko tragen Sportler. Sie haben häufig Kontakt mit potentiellen Pilzüberträgern und Sportschuhe schaffen oft ein ausgezeichnetes Klima für Pilze. Ein Nagelpilz kann durch einen Fußpilz entstehen oder durch direkte Ansteckung. Ansteckungsgefahr besteht in öffentlichen Bädern, Saunen, Duschen oder Umkleiden.

Wie kann Kolloidales Silber gegen Nagelpilz helfen?

Kolloidales Silber ist in unterschiedlichen Formen erhältlich, als Wasser, als Creme, als Spray oder als Pulver. Ultrafeine Partikel von elementarem Silber sind in den Produkten enthalten. Das kolloidale Silber hat eine antimikrobielle Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Viren. Die enthaltenen Silberpartikel hemmen das Wachstum von Pilzsporen und Pilzen. Durch die regelmäßige Anwendung von kolloidalem Silber wird dem Pilz der Nährboden entzogen, der Nagel kann sich regenerieren und die Symptome verschwinden. Nagelpilz zeigt sich durch Brüchigkeit oder Abspaltung der Nägel, beziehungsweise einzelner Nagelschichten. Weiße Flecken oder Streifen und eine weißliche bis gelblich braune Verfärbung der Nägel. Die Nagelplatte ist verdickt und das Nagelbett entzündet. Der Pilz kann sich auf andere Körperregionen ausbreiten und bereits kleinste Verletzungen ermöglichen das Eindringen von Bakterien oder Viren.

Kolloidales Silber gegen Nagelpilz die richtige Anwendung

In erster Linie wird kolloidales Silber bei Nagelpilz äußerlich angewendet. Der Nagel wird mit einem mit der Lösung getränkten Wattepad zwei Mal täglich abgetupft. Zehn bis fünfzehn Minuten kann das Wattepad zwischen die Zehen geklemmt werden. Ein Fußbad ist ebenfalls sehr hilfreich und kann einmal pro Tag erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass die Haut und die Nägel gut abgetrocknet werden. Bei der äußerlichen Anwendung gegen Nagelpilz empfiehlt sich eine Dosierung von 50 ppm (parts per million). Zur zusätzlich Stärkung des Immunsystems und zur Bekämpfung der Infektion kann kolloidales Silber auch innerlich angewendet werden. 25 ppm ist eine geeignete Konzentration. Während der ersten drei Tage trinkt man 100 bis 150 ml morgens, mittags und abends. Anschließend bis zur Symptombesserung nur noch morgens und abends in der gleichen Menge. Kolloidales Silber sollte nicht mit Metall in Berührung kommen. Am besten verwendet man zu der Einnahme einen Kunststoff- oder Keramiklöffel. Die Wirkung ist am effektivsten bei einer Einnahme auf nüchternen Magen. Die Lösung sollte nicht sofort geschluckt werden. So erfolgt eine Aufnahme bereits durch die Mundschleimhaut.

Kolloidales Silber gegen Nagelpilz Erfahrungsberichte

Bei Nagelpilz gibt es etliche gute Erfahrungen mit kolloidem Silber. Ein Beispiel:

„Ich hatte Nagelpilz und bereits einige chemischen Produkte aus der Apotheke ausprobiert. Leider half nichts dauerhaft. Ein Freund erzählte mir von seinen Erfahrungen mit Silberwasser. Ich habe die betroffenen Stellen gebadet und über Nacht einen Umschlag gemacht. Zusätzlich zu der äußerlichen Anwendung habe ich auch kolloides Silber getrunken. Nach knapp drei Wochen war der Nagelpilz verschwunden. Die Nägel sind normal nachgewachsen und ich kann meine Füße wieder sehen lassen.“

Ein weiteres Beispiel:

„Vor einiger Zeit hatte ich Nagelpilz an den Händen. Ich habe mich schon nicht mehr getraut, meine Hände zu zeigen. Die verschriebenen Mittel haben leider nicht geholfen. Bei einem Besuch im Nagelstudio, ich versuchte zu retten, was zu retten war, wurde mir eine Behandlung mit kolloidalem Silber empfohlen. Ich recherchierte im Internet und fand sowohl positive als auch negative Bewertung. Dennoch entschloss ich mich, es zu testen, da die vom Arzt verschriebenen Medikamente wirkungslos blieben. Ich badete meine Nägel in der Lösung und während der Nacht klebte ich mit einem Pflaster ein getränktes Wattepad an die betroffenen Stellen. Nach etwas mehr als zwei Wochen zeigte sich eine enorme Verbesserung und schließlich verschwand der Nagelpilz vollständig. Er ist auch bis heute nicht mehr aufgetreten.“

Gibt es Nebenwirkungen?

Eine der möglichen Nebenwirkungen ist eine sogenannte Argyrose. Sie entsteht durch eine Einlagerung von Silberteilchen im Körper und zeigt sich in einer grau-blauen Färbung der Haut. Damit diese Nebenwirkung auftritt, müssten mehrere Liter kolloidales Silber pro Tag getrunken oder eingenommen werden. In äußerst seltenen Fällen können Schwindel, Geschmacksstörungen, Oberbauchschmerzen oder Krampfanfälle auftreten. Nanopartikel könnten die DNA schädigen und die Entstehung von bestimmten Tumoren fördern. Grundsätzlich sollte kolloidales Silber bei Erkrankungen eingesetzt werden und zur täglichen Nahrungsaufnahme dazu gehören. Vorsicht ist bei Menschen geboten, die unter einer Allergie gegen Silber leiden. In diesem Fall sollte kein kolloidales Silber angewendet werden.

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Informationen auch auf:

https://www.apotheken-umschau.de/Nagelpilz