Kolloidales Silber – Wissenschaftliche Studien

Kolloidales Silber wirkt gegen Pathogene. Die klinischen Studien von American Biotech Labs umfassen mehr als 10000 individuelle mikrobielle Tests. In vier verschiedenen Vorstudien hat sich das Nanosilber-Produkt ASAP als effektiv für die Beseitigung von Malaria-Krankheitserreger aus dem Blutkreislauf bei oraler Einnahme erwiesen. Im Rahmen einer Studie mit Mäusen wurde außerdem nachgewiesen, dass bei täglicher oraler Einnahme von Nanosilber, die Überlebensrate der Tiere im Falle einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus um 100 % erhöht werden kann.

Im Rahmen einer Studie mit AIDS-Patienten zeigte sich auch, dass bei einer Einnahme von zwei Unzen kolloidales Silber am Tag über mehrere Monate, die Anzahl der weißen Blutkörperchen um 40 % erhöht werden kann. Kolloidales Silber hat sich weiterhin als wirksam gegen Pathogene von Tuberkuloses, MRSA, HIV und verschiedene Hefen erwiesen. In keiner der Studien konnte Toxizität für Menschen oder Tiere von kolloidalem Silber nachgewiesen werden. Das ist insbesondere vor dem Hintergrund eines Berichtes der US-amerikanischen Medizin-Fachzeitschrift JAMA über die Gefahren von Antibiotika interessant. Im Dezember 2000 hat die Zeitschrift berichtet, dass es im vergangenen Jahr über 100 Tausend Todesfälle als Folge der Einnahme von Antibiotika gegeben hat. Kolloidales Silber und Silber-Präparate sind wirksam gegen Krankheitserreger ohne die menschliche Gesundheit zu gefährden. In vielen Haushalten stellen herkömmliche Vitaminpräparate oder auch Haushaltsreiniger eine potenzielle Gefahr für Kinder und Haustieren dar. Der Verzehr von Multivitamin-Tabletten in Übermaßen oder das versehentliche Schlucken eines Haushaltsreinigers können für ein Kind lebensgefährlich sein. Wenn sich das Kind aber an einer Flasche mit Nanosilber vergreift, kann nichts Schlimmes passieren. Auch in großen Mengen sind Silber-Präparate völlig unbedenklich. Zudem sind auch stark verdünnte (auf 2.5 ppm) Silber-Lösungen gegen zwei der gefährlichsten Bakterien-Arten, die in Krankenhäusern verbreitet sind – MRSA und den Vancomycin-resistenten Enterokokken (VRE) wirksam.

Silber wird häufig verwendet, um das Bakterien- und Pilzwachstum in Geflügelfarmen oder während der Verarbeitung von Austern zu hemmen. Auch in Raumstationen kommen Silberlösungen zum Einsatz, um das Trinkwasser in Raumstationen zu sterilisieren – zum Beispiel in der MIR-Raumstation und auf der NASA Space Shuttle. Japanische Forscher haben einen praktischen antibakteriellen Schutz auf der Basis von Silber-Nanopartikeln für Kunststoffe entwickelt. Somit nimmt kolloidales Silber aufgrund seiner Verträglichkeit und Vielseitigkeit eine besondere Stellung unter den Desinfektionsmittel ein.

Wissenschaftliche Studien

Kolloidales Silber potenziert die Wirkung von Antibiotika und hebt die Resistenz von bestimmten Bakterienstämmen auf

Eine Studie aus dem Jahr 2013 in dem Science Translational Medicine zeigte, dass die Wirkung von Antibiotika durch kolloidales Silber verstärkt wird. Silber wird zwar bereits seit der Antike als Desinfektions- und Heilmittel eingesetzt wird, trotzdem ist sein genauer Wirkungsmechanismus auch heute weitestgehend unklar. In der genannten Studie konnte gezeigt werden, dass Silber bakterielle Zellprozesse unterbricht, einschließlich Disulfidbindungsbildung, Metabolismus und Eisenhomöostase. Diese Veränderungen führen zu einer erhöhten Produktion von reaktivem Sauerstoff und einer erhöhten Membrandurchlässigkeit von Bakterien. Dadurch kann die Wirkung vieler Antibiotika gegen die sogenannten gramnegativen Bakterien in ihren verschiedenen metabolischen Zuständen verstärkt werden. Auch Bakterien und Viren, die resistent gegen das Antibiotikum waren, konnten durch die Zugabe von Silber dafür wieder empfänglich werden. In dieser konkreten Studie wurde die Fähigkeit von kolloidalem Silber oxidativen Stress auszulösen dazu genutzt, die Antibiotika-Wirkung zu unterstützen. Schädliche Bakterien, die gegen das Antibiotikum Vancomycin resistent sind, konnten durch die Zugabe von Silber sensibilisiert werden. Damit konnte das Wirkungsspektrum des Antibiotikums erweitert werden.

Kolloidales Silber besitzt Antitumor-Eigenschaften in Bezug auf Brustkrebszellen

Inhaltsverzeichnis

In einer klinischen Studie der Universität Nuevo León wurde kolloidales Silber gezielt auf seine Antitumor-Wirkung untersucht. Das Ziel dieser Studie war zu erfahren, ob kolloidales Silber einen zytotoxischen Einfluss auf MCF-7-Brustkrebszellen hat. Dabei wurden Brustkrebszellen mit kolloidalem Silber verschiedener Konzentrationen zwischen 1,75 bis 17,5 ng / ml behandelt. In der Tat konnte bei den Krebszellen Apoptose (programmierter Zelltod) beobachtet werden. Andere Merkmale, wie die Produktion von schädlichem Stickstoffmonoxid, wurden nicht beeinflusst. Die absolut letale Dosis wurde bei einer Konzentration von 14 ng / ml festgestellt.

Kolloidales Silber ist unbedenklich für Mensch und Tier

Eine weitere Studie von American Biotech Labs zeigte, dass kolloidales Silber auch in größeren Mengen unschädlich ist. Das steht teilweise im deutlichen Gegensatz zu manchen Fehlinformationen in vielen Medien und der Presse. Die US-Umweltschutzbehörde hat inzwischen zwei ASAP-Nanosilber-Produkte als unbedenklich für den Menschen und die Umwelt eingestuft, nachdem American Biotech Labs durch Tausende von verschiedenen Tests, die Wirksamkeit dieser Produkte gegen gefährliche Krankheitserreger wie Staphylokokken, Hefen und schwarzer Schimmel nachgewiesen hat. Mit entsprechenden Aufbereitungen von kolloidalem Silber in einer Trägersubstanz können Verbraucher Lebensmittel und Trinkwasser auf Reisen desinfizieren. Silberprodukte werden ebenfalls als Konservierungsmittel in Kosmetika, Toilettenartikeln und in ähnlichen Hygiene-Produkten verwendet. In Übereinstimmung mit den strengen Verordnungen der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde kommen Nanosilber-Produkte inzwischen bei der Desinfektion von Wasserleitungen im zahnärztlichen Bereich zum Einsatz. In einer Studie wurde Nanosilber mit Konzentrationen von jeweils 10 ppm und 22 ppm auf eine mögliche Zytotoxizität geprüft. Das Resultat war, dass jegliche toxische Wirkung ausgeschlossen werden konnte. Getestet wurden die Nanosilber-Produkte auf menschliche sowie auf tierische Zellen. Im Rahmen dieser Studie wurden auch Gele mit höheren Konzentrationen von Nanosilber auf die Haut aufgetragen mit dem Ergebnis, dass sich keinerlei negative Wechselwirkung zeigte. Die US-Umweltschutzbehörde EPA stuft auch die langfristige Einnahme von kolloidalem Silber als nicht schädlich und frei von Nebenwirkungen ein. Selbst dann, wenn eine Unze (circa 30 Gramm) mit einer Konzentration von 10 ppm pro Tag innerlich eingenommen wird, sind keine toxischen Effekte zu erwarten. Im Gegenteil, diese Therapie kann einen ausschließlich positiven Effekt auf die Gesundheit haben.

Wirksamkeit der topischen Therapie mit Silber bei Verbrennungswunden

Pilzinfektionen von Brandwunden sind eine häufige Ursache für das Scheitern der Behandlung von Patienten mit großflächigen Verbrennungen. Personen mit großen Verbrennungen an der gesamten Körperoberfläche sind besonders anfällig für aggressive Pilzinfektionen. In einer Studie aus dem Jahr 1999 von J.B. Wright und R.E. Burrel wurde die in vitro fungizide Wirksamkeit einer Vielzahl verschiedener topischen Mitteln untersucht. Gegen Wundpilzpathogene wurde unter anderem mit Silbernitrat, Silbersulfadiazin und einem nanokristallinen silberbeschichteten Verband vorgegangen. Die topischen antimikrobiellen Mittel, die getestet wurden, zeigten unterschiedliche Grade an Wirksamkeit gegen diese Pathogene. Der nanokristalline Verband auf Silberbasis zeigte die schnellste und umfassendste antifungizide Aktivität. Das Potenzial einer Pilzinfektion wurde dadurch um ein Vielfaches minimiert. Komplikationen, welche die Wundheilung verzögern, konnte damit erfolgreich vorgebeugt werden. Silber tötet etwa 650 verschiedene Krankheitserreger. Topische Aufbereitungen auf Silber-Basis ermöglichen eine effektive Behandlung für Infektionen bei Verbrennungen, offene Wunden und chronische Geschwüre. Die Silbernanopartikel können bei verzögerter Wundheilung bei Diabetikern die Genesung beschleunigen. Die Heilung von Wunden, die durch Diabetes verursacht wurden, wird oftmals durch viele Sekundärinfektionen erschwert. Die Behandlung mit Silber-Nanopartikeln kann zudem bei Diabetikern die Narbenbildung minimieren. Silbernitrat ist nach wie vor ein bewährtes antimikrobielles Mittel zur Behandlung chronischer Wunden.

Nanosilber gegen gefährliche Blutgerinnsel

Viele Menschen auf der ganzen Welt sind anfällig für gefährliche Blutgerinnsel. Diese können nach sich Schlaganfälle, Herzinfarkte und Lungenembolien ziehen. Nun haben die Forscher ein neues Mittel entdeckt, um Blutgerinnseln vorzubeugen. Nano-Silberpartikel konnten klebrige Blutkörperchen, sogenannte Blutplättchen, an der Gerinnung hindern. Blutplättchen helfen dem Körper, Blutungen zu stoppen. Sie können jedoch auch Blutgerinnsel bilden, wenn sie übermäßig zusammenklumpen. So kann sich zum Beispiel eine tiefe Venenthrombose im Unterschenkel bilden und den Blutfluss blockieren. Wenn das Gerinnsel nicht schnell mit Injektionen von starken Antikoagulanzien aufgebrochen wird, kann es sich lösen und die Blutzufuhr zum Herzen oder Gehirn mit fatalen Folgen unterbrechen. Daher müssen fast 500 Millionen Menschen weltweit, die an gerinnungsbedingten Erkrankungen leiden, täglich Antikoagulanzien einnehmen. Diese sind jedoch nicht frei von Nebenwirkungen. Dazu zählen zum Beispiel spontane und unkontrollierbare innere Blutungen. Der Schlüssel besteht also darin, ein Mittel zu finden, das verhindert, dass Blutplättchen übermäßig zusammenkleben, ohne dass ihnen die Fähigkeit genommen wird, bei einem Blutverlust zu gerinnen. Jüngste Forschungen über Silbernanopartikel bieten Anlass zu Hoffnung. Ein Forschungsteam von der Benares Hindu Universität in Varanasi, Indien injizierte Mäusen gentechnisch manipuliertes Blut, das zur Gerinnung neigte, und verabreichte den Versuchstieren Nanosilber. Die Nano-Silber-Partikel hemmen die klebende Eigenschaft der Oberflächenproteine der Blutplättchen. Mit Nanosilber kann somit gefährlichen Blutgerinnsel vorgebeugt werden. So, wie das Hinzufügen von Sand zum Klebeband die Klebrigkeit verringert. Auf diese Weise kann Nanosilber die Thrombozyten in einem inaktiven Zustand halten. Die Nanopartikel sind effektiver als viele der derzeitigen Therapien. Gleichzeitig verhalten die Nanopartikel neutral gegenüber anderen Proteinen ​​im Blut, die zur Bildung von Gerinnseln führen, so dass die Gefahr unkontrollierter Blutungen reduziert wird. Die Forscher schließen, dass Nanopartikel für den Menschen ziemlich sicher sind.

Siberionen beschleunigen die Knochenheilung

Bereits in den späten 1970er Jahren belegte der US-amerikanische Orthopäde und Professor an der State University of New York Robert O. Becker, dass Silberionen das Knochenwachstum fördern. Er widmete einen Großteil seiner Forschungsarbeit

der Frage, wie die Regeneration schwer heilender Knochen nach Knochenbrüchen beschleunigt werden kann. In der entsprechenden Studie wurden elektrisch generierte Silberionen als Begleittherapie bei der Behandlung von chronischer Osteomyelitis (infektiöse Entzündung des Knochenmarks) eingesetzt. Dabei wurde bei insgesamt fünfzehn Patienten eine Silberionen-Iontophorese und jeweils eine anschließende Wundversorgung durchgeführt. Die Osteomyelitis konnte in zwölf von fünfzehn Fällen geheilt werden, indem die umgebenden Pathogene durch die Silber-Iontophorese reduziert werden konnten.

Fazit:

Silber verursacht keine Schwermetallvergiftung, wie oftmals behauptet wird. Kolloidales Silber ist nachgewiesen unbedenklich und hat ausschließlich positive Effekte auf die Gesundheit. In der Vergangenheit wurde Silber mit zahlreichen toxischen Substanzen wie

Arsen, Quecksilber und Natriumnitrat vermischt, was zu einer toxische Wirkung solcher gemischten Lösungen in großen Mengen erklärt. Silber ist demnach weitaus das sicherste und vielseitigste Biozid mit einer langen Vergangenheit und einer verheißungsvollen Zukunft.

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  • Quelle 1: http://docs.wixstatic.com/ugd/dffe9d_e673ed40a73848fc9968ee7f6b69f1da.pdf
  • Quelle 2:
  • http://stm.sciencemag.org/content/5/190/190ra81
  • Quelle 3: https://www.researchgate.net/publication/47808610_Antitumor_activity_of_colloidal_silver_on_MCF-7_human_breast_cancer_cells
  • Quelle 4:
  • http://docs.wixstatic.com/ugd/dffe9d_e673ed40a73848fc9968ee7f6b69f1da.pdf
  • Quelle 5:
  • https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1046/j.1524-475X.2002.10308.x